![]() Sewing machine with catch thread device
专利摘要:
公开号:WO1989003908A1 申请号:PCT/EP1988/000800 申请日:1988-09-03 公开日:1989-05-05 发明作者:Walter Hager;Edgar Butzen;Günther DENUELL;Kurt Arnold 申请人:Pfaff Industriemaschinen Gmbh; IPC主号:D05B59-00
专利说明:
[0001] Beschreibung [0002] Nähmaschine mit einem Fadenwächter [0003] Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. [0004] Eine derartige Nähmaschine ist aus der DE-PS 20 45 435 bekannt. Die Spule dieser Anorduπg weist an ihrem einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger zugewendeten Flansch eine durch Hell-Duπkel-Fεlder gebildete Markierung auf. Solange Faden abgezogen wird, wirkt die Markierung der sich drehenden Spule als Impulsgeber. Bei Fadenbruch oder Fadenende ändert sich dagegen die Impulsfolge, wodurch der Abschaltmechanismus der Nähmaschine über dem Lichtempfänger nachgeordnete elektrische oder elektronische Mittel betätigt wird. [0005] Auf die Änderung der Impulsfolge reagierende Fadeπwächter haben infolge der Trägheit αer Spule den Nachteil, daß eine Reduzierung der Maschinendrenzahl einen Spulenvorlauf bewirkt, der trotz fortgesetzten Fadenabzuges kurzzeitig einen das Ansprechen des Fadeπwächters auslösenden Spulenstillstand bewirken kann. [0006] Eine derartige Fehlfunktion ist auch bei dem Fadeπwächter des deutschen Gebrauchsmusters 69 13 073, durch den gleichzeitig der Nadel- und der Spulenfadeπ überwachbar ist, nicht auszuschließen. Bei diesem Fadenwächter wird eine durch den von der Fadenrolle abgezogenen Nadelfaden in Drehung versetzte Scheibe, die im Randbereich durch radial verlaufende Schlitze unterbrochen ist, durch eine induktiv oder optoelektronisch arbeitende Sensoreinrichtung überwacht Sobald einer ccr Schlitze mit der Seπsαreinrichtung fluchtet, "ir: sin ΓΠDUIS an einen elektronischen Schalter einer ^te erschaltung weitergeleitet. [0007] Der elektronircr-e Schalter bewirkt die Entladung eines Kondensators v~τ sich über einen an ein Gleichspannungsnstz angeschlossenen Widerstand aufgeladen hat. Unterbleibt dagegen bei Stillstand der überwachten Scheibe der nächste Impuls, dann lädt sich der Kondensator so stark auf, daß eine zum Schalten eines πachgeordneten Relais ausreichende Spannung zwischen seinen Polen anliegt. [0008] Die zum Schalten des Relais erforderliche, nachfolgend als Schwellspannung bezeichnete Spannung bestimmt somit das Betriebsvsrhalten des Fadenwächters, wobei eine geringfügig höhere Schwellspaπnung zwar die Gefahr einer zu empfindlichen Reaktion auf Schwankungen der Spuleπdrshzahl reduziert, dabei aber die Reaktionszeit bis zum Stillsetzen der Nähmaschine bei vorhandenem Fadeπbruch unnötig vergrößert. [0009] Aus der US-PS 37 38 296 ist eine Spule bekannt, die eine Reflexionsfläche aufweist. Die an dieser umgelenkten Lichtstrahlen eines Vorratswächters werden als Lichtsignale einem Zähler einer externen Steuerschaltuπg zugeführt. Die während des Nähens erfolgende Anzahl «ΌΠ Spuleπumdrehuπgen wird in dem Zähler summiert und dieser Istwert mit einem vorgewählten Sollwert verglichen. Bei Übereinstimmung der beiden Werte wird die Nähmaschine stillgesetzt. [0010] Die in der US-PS beschriebene Anordnung ermöglicht zwar, die Restfadenmenge dem Bedarf entsprechend vorzuwählen, ein Bruch de. Sσuleπfadens wird jedoch nicht angezeigt. [0011] Der im Anspruch 1, 2 oder 3 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe z-:--runde, einen Fadenwächter so auszubilden, daß dieser trotz vernachlässigbar kurzer Reaktionszeit nur eine tatsächliche Fadenstörung anzeigt. [0012] Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, 2 oder 3 gelöst. [0013] Bei der erfiπdungsgemäßeπ Ausbildung des Fadenwächters wird der Faden nach Abzug von der Spule oder von der Garnrolle durch den ständigen Wechsel der Intensität in dichter Folge überprüft, wobei die bis zur Anzeige auszuführende Stichzahl bzw. Anzahl an Hauptwellenumdrehungen nach einer Fadeπstörung durch den vorbestimmbaren Maximalwert angegeben ist. Dieser Maximalwert ist im Hinblick auf eine geringe [0014] Reaktionszeit bis zum Stillsetzen der Nähmaschine möglichst klein zu wählen. [0015] Eine geringe Reaktionszeit ist beispielsweise erwünscht, wenn der Signalgeber infolge der bei [0016] Fadeneπde nachlassenden Reibung zwischen Faden und Spulenπabe zum Stehen gekommen ist, jedoch noch ausreichend Faden vorhanden ist, um auch bei maximaler Stichlänge die Stichbildung fortzusetzen, bis die Stichzahl dem vorbestimmbaren Maximalwert entspricht. [0017] Der Maximalwert sollte vorteilhafterweise einen minimalen Betrag nicht unterschreiten, da auf diese Weise eine Fadenlose aufgrund eines kurzfristigen Spuleπstillstandes keine Fehlfunktioπ des Fadenwächters auslöst. Ein derartiger Spuleπstillstand ist beispielsweise die Folge eines Spuleπvorlaufes, der durch Reduzierung der Maschiπeπdrehzahl während des Nähbetriebes auftreten kann. Die Maßnahme, die Stichzahl bis zum nächsten Wechsel zu zählen, erweist sich dabei als vorteilhaft, da nach einigen Stichen die Fadeπlose aufgebraucht ist und die Spule weitergedreht wird . [0018] Der Fadenwächter kann in Abhängigkeit vom erforderlichen Anwendungsbereich optoelektronisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder mechanisch arbeiten. [0019] Zur Fadenüberwachung hat sich beispielsweise das optoelektronische Überwachuπgsverfahren gemäß Anspruch 2 als zweckmäßig erwiesen, da der Signalgeber bei geringem technischen Aufwand berührungs- und αamit verschleißfrei abtastbar ist. Optoelektronische Fadenwächter überwachen zudem relativ genau und reaktionsschnell. [0020] Der Vorteil von magnetischen Überwachungsverfahren nach Anspruch 3 ist, daß diese sich gegenüber Verschmutzungen als besonders störungsunempfindlich erwiesen haben und daher bevorzugt für Fadenwächter geeignet sind, in deren Sigπalweg eine Ansammlung von beim Nähen entstehenden Fusseln nicht auszuschließen ist . [0021] Die Verwendung von Dauermagneten am Signalgeber ist von Vorteil, da der Fadenwächter wegen der als Sender wirkenden Dauermagnete lediglich einen zur Aufnahme der magnetischen Signale geeigneten Empfänger benötigt. Wenn dieser Empfänger als Hallsensor ausgebildet ist, ist er besonders leicht und kompakt. In den Ansprüchen 4 und 5 sind weitere Ausführungen des Fadenwächters angegeben. Der Näheruπgsschalter reagiert entsprechend seiner Ausführuπgsfarm auf induktive oder auf kapazitive Signaländeruπgeπ, der Sensor des Anspruches 5 dagegen auf Druckänderungen . [0022] Die Maßnahme des Anspruches 6 hat sich als vorteilhaft erwiesen, um die relativ große Fadenlose nach einem Zwischenstop, insbesondere nach Abbremsen der Nähmaschine von Maximaldrehzahl auf Stillstand aufzubrauchen und danach erst auf die für den Nähbetrieb vorgesehene Zähleiπrichtuπg zurückzuschalten [0023] Beim Fadenschnitt wird eine relativ große Fadeπmenge von der Spule abgezogen. Beim Wiederanlauf muß diese zuerst verarbeitet werden, bevor weiterer Faden von der Spule abgezogen und diese dadurch in Drehung versetzt wird. Deshalb ist gemäß Anspruch 7 eine Zähleiπrichtuπg vorgesehen, durch die der für Nähbetrieb zuständige Zähler erst nach vollständigem Verbrauch der durch Fadenschneiden bedingten Fadenlose wieder aktiviert wird . [0024] Durch die Maßnahme nach Anspruch 8 genügt eine Zähleiπrichtung , die durch Umschalten dem jeweiligen Zustand der Nähmaschine, wie Nähbetrieb, Zwischenstop oder Fadeπschneideπ anpaßbar ist. [0025] Die Maßnahme nach Anspruch 9 bewirkt, daß eine größere, beliebig vorwählbare Restfadeπmeπge relativ genau dosierbar ist. Eine derartige Zähleinrichtuπg erweist sich insbesondere bei Näheinheiten , an denen größere Werkstücke vernäht werden, als vorteilhaft. Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführuπgsbeispieles erläutert. Es zeigt: [0026] Fig. 1 einen Schnitt durch den Greifer einer Nähmaschine; [0027] Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; [0028] Fig. 3 einen vereinfachten Schaltplan; [0029] Fig. 4 den Aufbau einer Zähleinrichtuπg; [0030] Fig. 5 einen Schnitt durch einen Greifer nach der Linie V-V der Fig. 6; [0031] Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; [0032] Fig. 7 die dem Sensor der Fig. 5 zugeordnete Zähleinrichtung; [0033] Fig. 8 einen Schnitt durch den Greifer nach der Linie [0034] VIII-VIII der Fig. 9; [0035] Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8; [0036] Fig. 10 die dem Sensor der Fig. 8 zugeordnete [0037] Zähleiπrichtung; [0038] Fig . 11 einen Schnitt durch den Greifer nach der Linie XI-XI der Fig. 12; [0039] Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11; [0040] Fig. 13 eine vergrößerte Schπittdarstellung des Sensors der Fig. 11; Fig. 14 die dem Sensor der Fig. 11 zugeordnete Zähleinrichtuπg. [0041] Der in Fig. 1 dargestellte Greiferaπtrieb eines ersten Ausführuπgsbeispieles enthält eine Greiferantriebswelle (1), auf der ein nur teilweise dargestellter Greiferkörper (2) durch eine Stiftschraube (3) verdrehsicher befestigt ist. [0042] Im Greiferkörper (2) ist in nicht dargestellter Weise eine Spulenkapsel (4) gelagert, die einen Mittenzapfen (5) trägt, auf dem eine mit Faden bewickelte Spule (6) gelagert ist. Die Spule (6) ist mit einem vcrderen Flansch (7) und einem hinteren Flansch (8) versehen, "welche durch eine auf den Mitteπzapfen (5) steckbare [0043] Nabe (9) verbunden sind. Der Flansch (7) weist an seiner Außenseite eine aus Hell-Dunkel-Feldern (10) gebildete Markierung (11) auf. [0044] Die Spulenkapsel (4) ist mit einer Öffnung (12) zum [0045] Ein- und Austritt von Lichtsignalen ausgebildet. Diese werden von einer nur symbolhaft angedeuteten Leuchtdiode (*13) abgestrahlt und nach Reflexion an der Markierung (11) einem Fotodetektor (14) zugeleitet. [0046] Die Fig. 3 zeigt in einem vereinfachten Schaltplan die zur Funktion des Fadenwächters erforderlichen Elemente einer Steuerschaltuπg (15). Vom Pluspol einer geregelten Spannungsquelle fließt Strom über die Leuchtdiode (13) und einen Widerstand (16) an Masse. Ebenso fließt Strom vom Pluspol der Spannuπgsquelle über den als Fototransistor ausgebildeten Fotodetektor (14) und einen Widerstand (17) an Masse. Mit dem Emitter des Fotodetektors (14) ist ein Kondensator (18) verbunden, der über einen Verstärker (19) und ein UND-Glied C20) an einen Eingang (El) eines Zählers (21) angeschlossen ist. Zusammen mit diesem Zähler (21) bilden cie Exemente (17) bis (20) eine Zähleiπrichtung (22) . [0047] An dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (20) ist ein Negationsglied (23) angeschlossen, dem unmittelbar nach Einschalten des Aπtπebsmotors (24) der Nähmaschine ein an dessen Ausgang abgegebener Impuls (M) zugeführt wird. [0048] Zum Einstellen des Zählers (21) ist diesem über einen Eingang (E2) ein dem erforderlichen Maximalwert entsprechendes Signal zuführbar. Der Maximalwert kann an einem Steuerpult (25) , mit dem der Eingang (E2) verbunden ist, vorgewählt werden. An einen weiteren Eingang (E3) des Zählers (21) ist ein die Umdrehungen der Hauptwelle (26) überwachender Positionsgeber (27) angeschlossen. Dieser weist eine an den Pluspol einer geregelten Spaπnungsquelle angeschlossene Leuchtdiode (28), die über einen Widerstand (29) an Masse gelegt ist und einen ebenfalls am Pluspol angeschlossenen, als Fototransistor ausgebildeten Fotodetektor (30), der über einen Widerstand (31) an Masse gelegt ist, auf. Im Lichtweg zwischen Leuchtdiode (28) und Fotodetektor (30) ist eine drehfest auf der Hauptwelle (26) angebrachte Scheibe (32) vorgesehen, die mit einer Öffnung (33) zum Durchgang der Lichtstrahlen ausgebildet ist. Bei jedem Durchgang wird ein Impuls (P) an den Eingang (E3) des Zählers (21) abgegeben. [0049] Der Ausgang ( ) des Zählers (21) ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes (34) verbunden. An den anderen Eingängen des UND-Gliedes (34) sind Zähleiπrichtuπgen (35 bis 37) angeschlossen [0050] Die Zähleiπrichtung (35) ist nach jedem Zwischenstop der Nähmaschine durch den am Ausgang des Antriebsmotors (24) abgegebenen Impuls (M) ansteuerbar, während die Zähleiπrichtuπg (36) nach Fadeπschneiden einen Impuls (F) von einer .nicht dargestellten [0051] Fadenschneideinrichtuπg erhält. Die Zähleinrichtuπg (37) ist dagegen durch einen Impuls (W) aktivierbar, indem die Näherin nach Austausch der leeren Spule gegen eine gefüllte einen entsprechenden Schalter an der Nähmaschine betätigt. Alle drei Zähleiπricntuπgeπ (35 bis 37) sind an den Positionsgeber (27) angeschlossen und nehmen die von diesem abgegebenen Impulse (P) auf. [0052] Die einzelnen Zähϊeiπrichtungen (35 bis 37) sind in ihrem Aufbau identisch, wobei jede, wie in Fig. 4 dargestellt, ein aus einem Widerstand (38), einem Kondensator (39) und einem Verstärker (40) gebildetes Dynamikglied (41) , einen Flip-Flop-Speicher (42) und einen Zähler (43) aufweist. [0053] Ein Eingang (ZE1) (Fig. 3 und 4) jeder Zähleiπrichtung (35 bis 37) ist an dem Steuerpult (25) angeschlossen, während am Eingang 'ZE2) die von der Nähmaschine abgegebenen Impulse (M, F oder W) und am Eingang (ZE3) die Impulse (P) aufgenommen werden. Der Ausgang (ZA) der jeweiligen Zähleinrichtuπg (35 bis.37) ist mit je einem Eingang des UND-Gliedes (34) verbunden. [0054] Das Dynamikglied (41) ist an den Eingang (ZE2) der jeweiligen Zähleiπrichtung (35 bis 37) angeschlossen und bewirkt, daß die aufgenommenen Impulse (M,F oder W) nur kurzzeitig am Eingang (S) des Speichers (42) anliegen. Der andere Eingang (S1) des Speichers (42) ist mit dem Ausgang (A) , der Ausgang (--•') des Speichers (42) mit dem Rücksetzeingang (RE) des Zählers (43) verbunden. Der Ausgang (Q') ist außerdem an den Ausgang (ZA) der Zähleiπrichtung angeschlossen. [0055] Der Ausgang des UND-Gliedes (34) (Fig. 3) ist mit einem ODER-Glied (44) verbunden, an dem auch die Zähleinrichtung (37) angeschlossen ist. Der Ausgang des ODER-Gliedes (44) ist über einen Verstärker (45) mit einem Anzeigeelement (46) verbunden, das über einen Widerstand (47) an Masse angeschlossen ist. Am Ausgang des Verstärkers (45) ist außerdem ein mit einer Abschaltvorrichtuπg (48) des Antriebsmotors (24) verbundener Schalter (49) angeschlossen, der die Hauptwelle (26) über einen Keilriemen (50) antreibt. [0056] Die erste Anordnung arbeitet wie folgt: [0057] Beim Betrieb der Nähmaschine fallen die Lichtstrahlen der Leuchtdiode (13) durch die Öffnung (12) der Spuleπkapsel (4) auf die Markierung (11), werden an dieser reflektiert und nach Wiederaustritt aus der Öffnung (12) dem Fotodetektor (14) zugeleitet. Wenn dabei die Spule (6) infolge des Fadeπabzuges beim Nähbetrieb gedreht wird, nimmt der Lichtempfäπger (14) nacheinander Signale unterschiedlicher Lichtintensität auf. Bei Spulenstillstand infolge von Fadeπbrucn oder Fadeneπde liegt dagegen ein Signal konstanter * Lichtiπteπsitä't an. [0058] Durch die Steuerschaltuπg (15) des Ausführuπgsbeispieles wird jeweils nur das Signal bei.τι Übergang von einem dunkleren auf ein heilers Feld (10) der Markierung (11) ausgewertet. Der Fadenwächter wäre jedoch ebenso funktionsfähig, wenn ausschließlich die Übergänge von einem helleren auf ein dunkleres Feld bzw. wenn beide Übergänge ausgewertet würden. [0059] Bei jedem derartigen Übergang wird der Fotodetektor (14) leitend und es fließt Strom über den Widerstand (17) an Masse . [0060] Die sich dabei aufbauende Spannung wird über den Kondensator (18) und den Verstärker (19) dem UND-Glied (20) zugeführt. Der Kondensator (18) dient dabei vorteilhafterweise zum Ausfiltern von durch Tageslicht verursachten Gleichströmen und von durch Nählicht verursachten Wechselströmen niedriger Frequenz. [0061] Während des Nähens gibt der Antriebsmotor (24) keinen Impuls (M) an das Negationsglied (23) ab, so daß an dessen Ausgang ein Signal mit Potential "high", im folgenden als Signal (H) bezeichnet, anliegt. Sobald auch am Ausgang des Verstärkers (19) ein derartiges Signal abgegeben wird, nimmt der Zähler (21) über seinen Eingang (El) ein Signal (H) auf und wird dadurch in seine Ausgangsstellung, den Wert Null zurückgesetzt. Der Zähler (21) beginnt daraufhin, die am Eingang (E3) vom Positionsgeber (27) eintreffenden Signale zu summieren, wobei jedes Signal einer Umdrehung der Hauptwelle (26) und somit einem ausgeführten Stich entspricht. Solange sich die Spule dreht, wird der Zähler (21) stets erneut durch das jeweilige, am Eingang (El) aufgenommene Signal auf Null zurückgesetzt, bevor der am Steuerpult (25) eingestellte und über den Eingang (E2) vorgewählte Maximalwert erreicht wird. Dieser Wert kann beispielweise dadurch gefunden werden, daß die Anzahl der Stiche und damit die Anzahl der Umdrehungen der Hauptwelle (26) bei voller Spule und kleinster an der Nähmaschine einstellbarer Stichlänge, die für eine Drehung der Spule (6) von einem Feld (10) auf das nächste notwendig sind, durch Messungen ermittelt wird. [0062] Wenn die Spule (6) infolge einer Fadenstörung stillsteht, so zählt der Zähler (21) bis auf den vorgewählten Maximalwert hoch und gibt ein Signal (H) an seinem Ausgang (A) an das UND-Glied (34) ab. Die Zähleinrichtungen (35 bis 37) , auf die nachfolgend noch ausführlicher eingegangen wird, sind so geschaltet, daß an ihren Ausgängen (ZA) während des Nähbetriebes stets das Signal (H) anliegt. Dadurch kann das Signal (H) des Zählers (21) das UND-Glied (34) ungehindert passieren. Nach anschließendem Durchgang durch das ODER-Glied (44) und durch den Verstärker (45). betätigt das Signal die Aπzeigeeiπrichtung (46) und bei geschlossenem Schalter (49) auch gleichzeitig die Abschaltvorrichtung (48) , die je nach Ausführung den Aπtriebsmotor (24) beispielsweise sofort abschaltet oder aber dessen Wiederanlauf nach dem nächsten Anhaltevorgang verhindert. [0063] Wenn nach einem Stillstand der Nähmaschine, beispielsweise nach Auffüllen der Spule (6) der Aπtriebsmotor (24) erstmalig betätigt wird, gibt dieser den Impuls (M) an das Negationsglied (23) ab. Dadurch wechselt das Potential am Ausgang des Negationsgliedes (23) kurzzeitig auf "low" , im folgenden kurz Signal (L) genannt, so daß am UND-Glied (20) anliegende, vom Verstärker (19) kommende Signale (H) nicht passieren können . [0064] Gleichzeitig wird der Impuls (M) dem Eingang (ZE2) der Zähleiπrichtung (35) zugeleitet und gelangt über diesen in das Dyπamikglied (41) . Durch dessen als Zeitglied wirkenden Kondensator (39) wird die Dauer des Impulses (M) begrenzt, so daß dieser nur für einen kurzen Moment am Eingang (S) des Flip-Flop-Speichers (42) anliegt und dessen Ausgang (Q) auf Signal (H) setzt. [0065] An dem mit dem Ausgang (Q1) des Speichers (42) verbundenen Ausgang (ZA) der Zähleinrichtung (35) liegt dadurch das Signal (L) an, so daß das UND-Glied (34) sperrt und keine Signale (H) von einer der Zähleiπrichtuπgeπ (22, 36 und 37) den Motorlauf unterbrechen können. [0066] An den Ausgang (Q1) des Speichers (42) ist auch der Rücksetzeiπgaπg (RE) des Zählers (43) angeschlossen. Sobald an diesem Eingang das Signal (L) anliegt, wird dieser auf Null zurückgesetzt und beginnt über den Eingang (P) die Umdrehungen der Hauptwelle (26) zu zählen, bis er den über den Eingang (ZE1) vorgewählten Maximalwert erreicht hat. Er gibt daraufhin über seinen Ausgang (A) ein Signal (H) an den Eingang (S1) des [0067] Speichers (42) ab, wodurch an dessen Ausgang (Q1) sowie am Ausgang (ZA) der Zähleiπrichtung (35) wieder das Signal (H) anliegt. [0068] Die Funktionsweise der Zähleinrichtungen (36 und 37) entspricht der der Zähleiπrichtuπg (35) . Die Zähleiπrichtung (37) ist jedoch durch das ODER-Glied (44) mit den übrigen Zähleinrichtuπgen (22, 35 und 36) zu verknüpfen, da am Ausgang (ZA) der Zähleinrichtung (37) während ihres erheblich längeren Zählintervalles stets das Signal (L) anliegt. [0069] Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel sind an der Außenseite des als Signalgeber (51) wirkenden Flansches (7) der Spule (6) Magnete (52) angebracht, zwischen denen jeweils ein magnetfreies Feld (53) vorgesehen ist. An der Vorderseite der Spulenkapsel (4) ist ein auf Magnetfeldäπderungen reagierender Empfänger (54) angebracht. Dieser ist als Hallsensor (55) ausgebildet, dessen Anschlüsse (Fig. 7) mit der Zähleiπrichtuπg (22) der Steuerschaltung (15) verbunden sind. Da die Magnete f52) vorteilhafterweise als Dauermagnete ausgeführt sind, kann ein Signalseπder entfallen. [0070] Die zweite Anordnung arbeitet wie folgt: [0071] Beim Fadeπabzug von der Spule (6) wird diese gedreht, so daß der Hallsensαr (55) nacheinander magnetische Signale unterschiedlicher Intensität aufnimmt. Bei Spulenstillstand infolge von Fadenbruch oder Fadeπeπde liegt dagegen ein magnetisches Signal konstanter Intensität an. Die Auswertung dieser Signale erfolgt in der bereits beschriebenen Weise durch die Steuerschaltung (15) . [0072] Bei einem dritten Ausführuπgsbeispiel ist ein Empfänger (56) als Näheruπgsschalter (57) (Fig. 8 bis 10) ausgebildet, der über einen Verstärker (58) an die Zähleinrichtung (22) angeschlossen ist. Der dem Näherungsschalter (57) zugewendete, als Signalgeber (591 dienende Flansch (7) der Spule (6) weist an seiner Außenseite Vorsprünge (60) auf. [0073] Bedingt durch die Vorsprünge (60) ändert sich bei Drehung der Spule (6) ständig der Zwischenraum zwischen der [0074] Außenfläche des Flansches (7) und dem Näheruπgsschalter (57). Dadurch ändert sich, je nach Ausführung des Näherungsschalters (57) , dessen Induktivität oder dessen Kapazität. Die Auswertung dieser Änderungen erfolgt in bereits beschriebener Weise durch die Steuerschaltuπg ( 15 ) . [0075] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Empfänger (61) des Fadenwächters ein pneumatischer Ringstrahlseπsor (62) (Fig. 11 bis 14), der in Fig. 13 vergrößert abgebildet ist. Der Ringstrahlsensor (62) weist ein zylindrisches Gehäuse (63) mit Zustromaπschluß (64) und ringförmiger Auslaßdüse (65) auf. Im Inneren des Gehäuses (63) ist ein Rohr (66) befestigt, dessen freies Ende als Einlaßöffnung und dessen befestigtes Ende als [0076] Abstromanschluß (67) dient. Der Zustromanschluß (64) ist über eine Druckleitung (68) mit einer Druckquelle (69), der Abstromanschluß (67) über eine Druckleitung (70) mit einem pneumatisch/elektrischen Umformer (71) verbunden. Dieser ist über einen Verstärker (72) an die Zähleinrichtung (22) angeschlossen. [0077] Der Flansch (7) der Spule (6) ist, als Signalgeber (73) wirkend, an seiner dem Ringstrahlsensor (62) zugewendeten Seite mit Vorsprüngen (74) ausgebildet. [0078] Die durch den Zustromanschluß (64) einströmende Druckluft wird im Gehäuse (63) umgelenkt und verläßt den Ringstrahlseπsor (62) durch die Auslaßdüse (65) . Nach Umlenkung an dem Flansch (7) tritt die Druckluft in das [0079] Rohr (66) ein und verläßt den Riπgstrahlsensor (62) durch den Abstromanschluß (67). [0080] Die Drehung der Spule (6) infolge von Fadenabzug bewirkt Druckäπderuπgeπ im Rohr (66) aufgrund der [0081] Abstandsänderungeπ zwischen dem Riπgstrahlsensor (62) und dem Flansch (7). Diese Druckänderuπgeπ werden an den Umformer (71) weitergeleitet, der sie zur Auswertung in der Steuerschaltung (15) entsprechend umformt. Die Funktionsweise des erfiπdungsgemäßen Fadenwächters wurde im vorliegenden Ausführuπgsbeispiel anhand von Spuleπfadeπwächtern erläutert. Die Anordnung ist jedoch ebenso zur Überwachung des Nadelfadens geeignet, indem der Signalgeber im Weg des Nadelfadeπs drehbar angeordnet und durch diesen angetrieben ist.
权利要求:
Claims7Patentansprüche 1. Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichgreifer und mit einem Fadenwächter, dessen Ausgaπgssignale zu einem'durch den Fadenabzug in Drehung versetzten Signalgeber geführt und von diesem als Signals wechselnder Intensität dem an eine Steuerschaltung angeschlossenen Empfänger des Fadenwächters zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine Zähleiπrichtung (22) für die Hauptwelle (26) aufweist, die deren Umdrehungen während der Empfaπgsdauer von Signalen jeweils einer Intensität zählt und durch den Wechsel der Signale auf die jeweils andere Intensität auf ihren Anfangswert zurückgestellt wird, wobei nach Erreichen eines vorbestimmbaren Maximalwertes von Umdrehungen die Ausgabe eines eine Fadenstörung anzeigenden Signales erfolgt. 2. Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichgreifer und mit einem Fadenwächter, dessen Lichtstrahlen zu einer durch den Fadenabzug in Drehung versetzten, mit Hell-Dunkel-Feldern ausgebildeten Markierung geführt und nach Reflexion an dieser als Signale wechselnder Lichtiπtensität dem an eine Steuerschaltuπg angeschlossenen Lichtempfänger des Fadenwächters zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine Zähleiπrichtung (22) für die Hauptwelle (26) aufweist, die deren Umdrehungen während der Empfaπgsdauer jeweils einer Lichtiπtensität zählt und durch den Wechsel auf die jeweils andere ±8 Lichtinteπsität auf ihren Anfaπgswert zurückgestellt wird, wobei nach Erreichen eines vorbestimmbareπ Maximalwertes von Umdrehungen die Ausgabe eines eine Fadenstörung anzeigenden Sigπales erfolgt. 3. Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichgreifer und einem Fadenwächter, dessen an eine Steuerschaltung angeschlossenem Empfänger Signale wechselnder Intensität eines durch den Fadeπabzug in Drehung versetzten Signalgebers zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (51) signalerzeugeπde Magnete (52) aufweist, der Empfänger (54) als Hallseπsor (55) ausgebildet ist und die Steuerschaltung (15) eine Zähleinrichtuπg (22) für die Hauptwelle (26) aufweist, die deren Umdrehungen während der Empfaπgsdauer von magnetischen Signalen jeweils einer Intensität zahlt und durch den Wechsel dieser Signale auf die jeweils andere Intensität auf ihren Aπfangswert zurückgestellt wird, wobei nach Erreichen eines vαrbestimmbaren Maximalwertes von Umdrehungen die Ausgabe eines eine Fadenstöruπg anzeigenden Signales erfolgt . 4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (59) sigπalerzeugende Vorsprünge (60) aufweist und der Sigπalempfäπger (56) als Näherungsschalter (57) ausgebildet ist. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (73) sigπalerzeugeπde Vorsprünge (74) aufweist und der Sigπalempfäπger (61) als ein durch Druckmittel betätigbarer Sensor (62) ausgeführt ist. ±9 Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine zusätzliche, nach einem Zwischenstop aktivierbare Zähleinrichtung (35) aufweist, die nach Erreichen eines vorbestimmbareπ Maximalwertes von Hauptwelleπumdrehungen ein Signal zum Rückschalten auf den für Nähbetrieb vorgesehenen ersten Zähler (22) ausgibt. Nähmaschine nach einem oαer mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine weitere, nach Fadenschneiden betätigbare Zähleiπrichtuπg (36) aufweist, die nach Erreichen eines vorbestimmbaren Maximalwertes von Hauptwellenumdrehungen ein Signal jum Rückschalten auf den für Nähbetrieb vorgesehenen ersten Zähler (22) ausgibt. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleiπrichtuπg (22) der Steuerschaltuπg (15) in Abhängigkeit vom jeweiligen, vom Nähbetrieb abweichenden Betriebszustand der Nähmaschine so ansteuerbar ist, daß eine dem Betriebszustand zugeordnete Anzahl von Hauptwellenumdrehuπgeπ bis zum Weiterschalteπ auf Nähbetrieb ermittelbar ist. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltuπg (15) zusätzlich, eine die Gesamtaπzahl der Hauptwelleπumdrehuπgen ermittelnde Zähleinrichtuπg (37) aufweist, die nach Erreichen eines vorbestimmbareπ Sollwertes die Stillsetzung der Nähmaschine bewirkt.
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